Ich weiß nicht genau ob der Beitrag hier her gehört. Ich möchte mit meiner Mailfreundin ein eigenes Buch schreiben, einen Verlag hat sie schon, sie hat schon einige Bücher raus gebracht. Wir schreiben über unsere Hunde, aber aus der Sicht des Hundes, wie sie eben reden würden. Es soll humorvoll sein spannend und lustig natürlich. Z.B. wie ein Hund die Erziehung des Menschen erlebt usw.
Jetzt muss ich damit anfangen, wo ich Moritz geholt habe, aus seiner Sicht natürlich. Es war kein Züchter, der Tierarzt hat mir den als Züchter empfohlen. Aber Moritz war in einem dunklen Raum, es war im Winter eisig kalt war der Raum und in einer großen Holzkiste waren sämtliche Welpen verschiedener Rassen untergebracht, ich fand es nicht gut. Wie nennt man sowas, sind das Leute die Hundewelpen von einem Züchter kaufen und weiter verkaufen?
den Anfang habe ich schon, da ist es wichtig das es gut ist. Schicke ab und zu eine Leseprobe.
Ich kopiere mal den Anfang hier rein, kann ich das so lassen? Die Überschrift gefällt mir noch nicht, muss ich noch ändern. Fehler muss ich auch noch korrigieren. Moritz wirklichen Züchter kenne ich nicht, nur eben diese Hundehändler, gut das ich Moritz davon befreit habe. Ist etwas schwierig aus Moritz Sicht zu schreiben, wird aber auch noch ganz lustig.
1. Kapitel
Endlich befreit mich mein Frauchen.
Als einziges Hundebaby wurde ich im kalten Winter geboren. Lange blieb ich nicht bei meiner Hundemama, denn schon bald kamen Leute die einen Zwergschnauzer suchten und der bin ich nun mal. Sie nahmen mich einfach mit, weg von meiner Hundemama, mein fiepen nutzte nichts, anders konnte ich mich noch nicht wehren.
In einem dunklen Raum waren so große Holzkisten unten mit Stroh ausgestopft, darin tummelten sich noch viele andere kleinen Hunde, aber das waren doch nicht meine Geschwister. Wo sollten sie plötzlich herkommen, ich hatte doch keine. Außerdem sahen sie alle ganz anders aus wie ich, gefleckt, schwarz weiß, struppig, die Leute die mich verschleppt hatten steckten mich einfach in diese Kiste. Ganz traurig hockte ich mich in eine Ecke. Sollte so mein Hundeleben aussehen, in einer engen Holzkiste? Ich beschloss einfach nicht zu bellen, sondern nur noch zu fiepen vielleicht dachten ja dann die komischen Menschen, ich bin kein Hund sonder eine Maus und ließen mich laufen.
Jedesmal wenn es hell wurde an der Decke wussten wir kleinen Babys jetzt kommt ein Vierbeiner und macht das Stroh sauber, etwas zu futtern gab es auch. Ich versuchte etwas von dem Futter zu bekommen, schließlich hatte ich Hunger. War das ein Kampf, sich jedes Mal durch die vielen kleinen Wollknäuels zu wühlen, meine Kumpels hatten schließlich auch Hunger. Wieder wurde es dunkel, wie komme ich nur aus dieser ollen Kiste heraus, ich versuchte hoch zu springen, aber ich schaffte es nicht, dazu war ich eben noch zu klein und bei der Kost, wie sollte ich da groß und stark werden. Also setzte ich mich wieder ganz traurig in meine Ecke.
Die Stimme klang aber anders, als die von den Menschen die sonst kamen, eine Frau beugte sich über die Kiste und schaute uns kleinen Babys an. Das ist unser Schnauzer, ich stellte meine Ohren so hoch ich konnte, meinte sie mich ich bin doch ein Schnauzer. Ich fiepte so laut ich konnte, hüpfte auf meine Kumpels um mich bemerkbar zu machen. Zwei Hände griffen ganz vorsichtig nach mir und hoben mich hoch, ich kuschelte mich ganz fest an die Frau, sie roch gut. Sie streichelte sanft und vorsichtig über mein Fell, ich sah sie mit meinen großen Kulleraugen an, bitte nimm mich mit. Die Frau hatte mich verstanden, sie sagte ja den kleinen Welpen nehme ich. Ich hatte immer noch Angst dass sie mich wieder in die Kiste setzen würde und krallte mich ganz fest an ihren Hals mit meinen kleinen Pfötchen.
Ja aber so war es es wird noch ganz lustig, Moritz war als Welpe ein kleines Monsterchen und dann meine Erziehungsmethoden in Hundesprache und und und. Der war nur unterwegs und hat Blödsinn gemacht, den Wäschekorb ausgeräumt ist mit den Unterhosen durch die Wohnung gelaufen z.B.
es ist echt schlimm, dass man diesen händlern nicht das handwerk legen kann - aber was muss das auch für ein züchter gewesen sein, der seinen welpen so einem menschen gibt ...
Das habe ich auch nicht verstanden, von dem Tierarzt. Ich habe mal gehört das es Züchter gibt, da sind die Hündinnen Gebährmaschinen, das hört sich schlimm an. Die verkaufen dann an solche Leute um zu verdienen. Das ist doch grausam, nur man kommt ja an diese Leute nicht ran. Moritz hat einen Stammbaum, den kann man ja auch fälschen oder? Jedenfalls war er der einzige Welpe. Vielleicht hat die Mutter schon so viele Welpen geboren das sie nicht mehr konnte. Aber das zweite Kapitel wird schon lustiger und schöner, habe ich schon geschrieben. Die Fehler korrigiere ich später, ersteinmal schreiben. Wir wollen das Buch im Frühjahr raus bringen, ist ja viel Arbeit weil man bei einem Verlag an strenge Regeln gebunden ist, da kannste nicht machen, was willste denn.