Der Siberian Husky zählt zu den Schlittenhunde, genauso wie der Samojede, der Chow Chow, wie die Elch- Bären- und Buhunde. Dann gibt es noch den Malamute und die Alaskan Huskys. Das alles sind die Rassen die unter die Nordischen fallen.
Nun aber zu den Siberian Huskys.
Diese wurden früher als Schlitten und Lastenhunde gezüchtet. Aufgrund ihrer kleinen Statur und der Ausdauer liefen sie sehr gut am Schlitten. Bald aber merkte man das es den Siberian Husky an Kraft fehlte. Diese Kraft holte man sich, indem man einen Malamuten einkreuzte und erhielt den Alaskan Husky. ALASKAN Malamute und siberian Husky, Diese Rasse wird heute in Deutschland weit verbreitet gezüchtet, da sie den Anschein von kräftigeren Welpen und vor allem von später größeren Huskys haben. Viele unwissende gehen daher zum Züchter und suchen sich ein solches Fellknäuel aus, ohne zu wissen was sie da eigentlich haben. Bis heute ist der Alaskan Husky keine eigenständige Rasse. Dieses Tier muß laufen und ist vor allem nicht klein zu kriegen, für den Laien sehen diese genauso aus wie die Siberian Huskys. Nur ein erfahrener erkennt den Unterschied. Dieser Husky ist hochbeinig und schlank.
Die Siberian Huskys entwickeln sich mehr und mehr zu einem reinen Familienhund wenn man an die richtigen Züchter gerät erfährt man das auch. Meine Art des Huskys ist kein lauffreudiger Hund sondern er nimmt was der Mensch einem gibt. Und wenn dieses Tier dann noch mit Kindern zusammen kommt ist er perfekt untergebracht. Keiner der sich heute einen Hund hält, kann ein Rudel sich zulegen, denn dann müßte er 4 Hunde mindestens halten. Wer kann denn die Hundesteuer schon bezahlen? Keiner und ich glaube genau deshalb sollte man bei der Zucht auf die Robuste Natur aber auch auf den Charakter wert gelegt werden. Was bringt es, wenn man nach 3 Jahren den Hund ausmustert da er zu schwach fürs Rennen wird.Das Tier ist die jungen Jahre gelaufen und landet dann im Tierheim, was ist das für ein Leben. Das was ich dem Hund heute und auch noch in etwa 13 Jahren geben kann sollte man von Anfang an durchziehen, denn nur so ist es am besten. Hier mal ein paar Bilder, da sind eine Retriever Husky Hündin, eine Finnenspitz Husky Hündin und 2 Rüden die reine Siberian Huskys sind.
Husky´s sind sehr schöne Hunde...aber Sie brauchen sehr viel Bewegung und Arbeit.Finde es immer schade wenn Jemand nur einen Husky hat....die verkümmern meistens,weil es ja ein Rudelhund ist.
huskys sind Rudeltiere das ist richtig, allerdings wenn man sich nur einen leisten kann, sollte die Familie groß sein und das Rudel ersetzen. Das ist zum Beispiel die Vorraussetzung für meine Zucht. Der Charackter ist wichtiger wie das Aussehen bei mir, da das sehr wichtig für die Familie ist und für eine zukünftige Rudelfügung.
Aussehen ist für mich eh relativ....was nützt das was wunderschön ist und hat dafür einen schitt Charakter?Nix.Und so wie Du das machst machst Du das super...gute Einstellung
Ich hoffe, es ist okay, wenn ich da ein wenig was berichtige.
In Antwort auf:Der Siberian Husky zählt zu den Schlittenhunde, genauso wie der Samojede, der Chow Chow, wie die Elch- Bären- und Buhunde.
Zu den Schlittenhunden zählen der Grönländer, Alaskan Malamute, Samojede und der Siberian Husky. Elch-, Bären-, und Buhunde sind nordische Jagd- und/oder Hütehunde.
In Antwort auf:Diese Kraft holte man sich, indem man einen Malamuten einkreuzte und erhielt den Alaskan Husky.
Stimmt nicht ganz. Zwar ist der Alaskan Malamute sicher der kräftigste von den Schlittenhunden, er wurde aber nicht gezielt in den Sib eingekreuzt, damit dieser kräftiger werden sollte. Der Alaskan Husky ist ein Mischling, der entstand, als Schlittenhunderennen zum Sport wurden. Denn dafür waren die reinrassigen schnell zu langsam. Deswegen kreuzte man Siberian Huskies mit anderen schnellen Rassen (windhunde, Jagdhunde, Schäferhunde etc.). Der Alaskan Husky ist demnach ein Mischling, der mehr als 50% Husky enthalten muss, also ein Mischling, der demnach den Nordischen recht ähnlich sieht. Im Gegensatz zum Hound, ebenfalls ein Mischling, der aber den Jagdhunden näher kommt.
In Antwort auf:Die Siberian Huskys entwickeln sich mehr und mehr zu einem reinen Familienhund... Meine Art des Huskys ist kein lauffreudiger Hund sondern er nimmt was der Mensch einem gibt.
Mit Verlaub - dann sind es keine siberian Huskies mehr. Der Sib ist ein Arbeitshund, ein Schlittenhund. Der will laufen, der muss laufen - und vor allem muss er es vom Körperbau her können. Kann er da snicht mehr, dann ist es kein Husky. Gezielt daraufhin zu züchten hat mit dem Erhalt dieser Rasse nichts mehr zu tun. Es gibt jede Menge Sibirier, die eben nicht nur das nehmen, was der Mensch ihnen gibt. Die meisten Huskies sind keine Sofahunde, kriegen sie nicht genug Bewegung, dann fordern sie dies ein - mit unschönen Dingen.
In Antwort auf:Keiner der sich heute einen Hund hält, kann ein Rudel sich zulegen, denn dann müßte er 4 Hunde mindestens halten.
Sicher, aber muss ich mir dann unbedingt einen Husky holen? Huskies sind gesellig und gar nicht gerne alleine. Und sie lieben Hundegesellschaft. Ich denke, ganz krass gesagt, wer einen Husky hat, sollte mindestens zwei Hunde halten können und wollen.
In Antwort auf:Was bringt es, wenn man nach 3 Jahren den Hund ausmustert da er zu schwach fürs Rennen wird
Schwarze Schafe gibt es überall. Aber es gibt viele Musher, da laufen noch die über zehnjährigen mit, nach ihrem Leistungstand angepasst, natürlich. Und die Hunde haben Spaß dran. Ein Musher der seine Hunde liebt - und das tun die meisten - der mustert seine Hunde nicht mit drei Jahren aus, geschweige denn shciebt er sie ab.
nun ich denke, das ist wie mit den schwarzen schafen unter den züchtern - ein guter züchter, wird niemals einen hund weggeben, nur weil er für die zucht nicht mehr eingesetzt werden kann - viele tun das aber doch ... von so jemanden würd ich jedenfalls keinen hund nehmen ...
fährst du auch rennen mit deinem husky, weil du dich so gut auskennst?
dann ist der alaska eigentlich ein mischling - interessant - aber er wird heute doch als rasse geführt, als anerkannte? also werden nur mehr alaskas untereinander verpaart - oder?
Der Alaskan ist nicht FCI-anerkannt, also keine anerkannte Rasse. Aber er wird stellenweise gezielt gezüchtet, ebenso wie der Hound. Danna cuh richtig mit ahnennachweisen und dergleichen. Nur halt ohne Zuchtverband oder Verein.
Tolle Hunde hast Du? Ich finde Huskies, wunderwunderschön. Sie sind so intelligent und so sportlich... Früher wollte ich immer einen Huskie haben, aber leider wurde ich bei der Auswahl der Hunderasse nie gefragt
In Antwort auf:erzähl doch mal von den rennen - soweit ich das grad kapiert hab, hast du einen husky und einen schäfer - kann man auch mit einem hund rennen fahren?
Man kann auch mit einem Hund fahren, nur die meisten Hunde laufen alleine nicht wirklich gut. Zu zweit macht es eben mehr Spaß. Ich bin aber auch schon mit beiden - Husky und DSH - ein Rennen gefahren. Das geht bei den meisten Rennen auch.