Ein tolles Buch .Hab gestern 5 Kapitel gelesen und hoffe das ich dann jetzt mal endlich mehr Zeit hab zu lesen . Das kann man ja gut in fast einem Rutsch lesen
Aus der Amazon.de-Redaktion Commissario Brunetti, ein Ur-Venezianer, ein guter bis sehr guter Familienvater und ein überzeugter Kriminalist, bearbeitet nicht nur Fälle, er engagiert sich, obwohl er durch inkompetente Vorgesetzte und leichte Zweifel an seinem Beruf bzw. seiner Berufung immer wieder an den Rand der Resignation gerät. Der Kriminalroman liest sich so flüssig und spannend, daß man ihn nicht mehr aus der Hand legen will. Im vorliegenden Fall geht es anfänglich um die Leiche eines vermutlichen Transvestiten, es werden falsche Spuren durch den oder die Täter gelegt, und eigentlich klärt Brunetti das ganze raffinierte Komplott mehr durch seine Intuition und Beharrlichkeit sowie mit seiner Kenntnis der menschlischen Seele (auch der abgründigen, bösen) als durch kriminalistische Arbeit. Was vordergründig wie ein "normaler" Mordfall aussieht, entwickelt sich zu einem Kaleidoskop der korrupten Gesellschaft Italiens, besonders Venedigs, bis in höchste Kreise. Commissario Brunetti steht heute schon in einer Reihe mit den großen Romandetektiven wie Maigret und anderen. Für Liebhaber des Kriminalromans ist er, wenn noch nicht bekannt, ein absolutes Muß. --Lutz Dahm
Pressestimmen "Donna Leon beschreibt spannend und gekonnt italienische und besonders venezianische Verhältnisse. Die schmutzige Welt der Kriminellen, die als Saubermänner auftreten und in Politik und Verwaltung verstrickt sind, kontrastiert stark mit Brunettis heiler Familie. Mit seiner intakten "famiglia" wirkt der Commissario auch erfrischend im Vergleich zu den harten und zynischen Privatdetektiven amerikanischen Zuschnitts - einsame Streiter mit kaputtem Privatleben." (Tages-Anzeiger) "Der Leser von Kriminalromanen kennt ihn gut. Den Polizeidetektiv, der uns als Mensch vorgestellt wird, der ein Privatleben führt, dabei Höhen und Tiefen kennt wie jeder normale Sterbliche. Commissario Guido Brunetti aus Venedig ist ein sympathischer Beamter, dessen literarische Gegenwart erfreut. So einer war vor Jahren Maigret." (Süddeutsche Zeitung) "Ähnlichkeiten mit dem realen politischen System Italiens, mit Korruption und Steuerbetrug hinter einer hochachtbaren F assade sind gewollt und nicht zufällig. Bestechend ist die Art, wie die Autorin daraus immer wieder Geschichten macht, an denen Freunde eines guten Kriminalromans ihre helle Freude haben." (Neue Zeit) "Ein sympathischer Polizist, kein Held mit ständig durchgeladener Pistole." (Frankfurter Rundschau)
Ich freu mich richtig auf Spannung ohne brutale Details