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Dieses Thema hat 4 Antworten
und wurde 620 mal aufgerufen
 Bücher
Siri ( gelöscht )
Beiträge:

05.12.2008 18:17
Nicholas Vanier Zitat · Antworten

Ich hatte mal so richtig Lust auf Bücher wo es um Tiere geht , aber eben in Romanform und dann noch mit bissel Abenteuer .

Nicholas Vanier ist da ein super Autor , der mir sehr empfohlen wurde

Zum Autor :

aus :http://de.wikipedia.org/wiki/Nicolas_Vanier

Nicolas Vanier (* 5. Mai 1962 im Senegal) ist ein französischer Abenteurer, Schriftsteller und Filmemacher. Er hat insbesondere den hohen Norden bereist. Er lebt heute in der Sologne. Nicolas ist durch seine gefährlichen und faszinierenden Unterfangen weltberühmt geworden. Seine Geschichten und Bücher haben Menschen auf der ganzen Welt begeistert.


Reisen [Bearbeiten]1982: Expedition zu Fuß nach Lappland.


1983:Durchquerung der Wildnis im Norden von Quebec – mit dem Kanu von Schefferville nach Ungava Bay, auf den Spuren der Montagnais.


1986/87: Eineinhalb Jahre lang treten Nicolas und sein Team in die Fußstapfen der legendären Pioniere des amerikanischen Westens: Sie reisen 7000 Kilometer durch die gefährlichsten Gebiete der Rocky Mountains und Alaskas, von Wyoming bis zur Beringstraße, mit 12 Pferden, 24 Huskys, einem Floß und zwei Kanus. Dieses Abenteuer wurde in drei Filmen festgehalten – "Caravane", "Rivières ouvertes" und "Partage des eaux" – und im Jahre 1988 wurden auch zwei Bücher darüber veröffentlicht: "Le Triathlon historique" und "Solitude Nord".


1990/1991: Transsibirische Expedition – Durchquerung von Sibirien von Süd nach Nord in einem Zeitraum von mehr als eineinhalb Jahren, 7000 Kilometer durch die Wildnis der Tundra, von der Mongolei bis zum Nördlichen Eismeer mit Hilfe von traditionellen Transportmitteln – Pferde, Hundeschlitten, Rentiere, Ponys und Kanus. Zu dieser Expedition gibt es den Film "Au nord de l'hiver" sowie sein Buch "Transsibérie, le mythe sauvage".


1993: Nicolas Vanier nimmt am Leben einer Nomadenfamilie der Eveny teil, einem Stamm, der Rentierzucht betreibt und zu den Nomaden der sibirischen Arktis gehört. Diese Geschichte erzählt er in seinem Buch "La vie en nord".


Mai 94: Sein Roman "Solitude blanche" wird veröffentlicht. 1994-1995: Nicolas durchquert mit seiner Frau und achtzehn Monate alten Tochter zu Pferd die Rocky Mountains sowie das Yukon-Territorium. Diese Reise dauert ein Jahr; dabei schlafen sie in einer selbstgebauten Hütte. Danach fahren sie mit Hundeschlitten 1500 Kilometer bis nach Alaska. Sein Buch "Das Schneekind" erscheint sowie am 20. Dezember 1995 der Film zur Reise auf DVD.


1999: Die weiße Odyssee, während der Nicolas die gesamte Wildnis Nordkanadas von Skagway in Alaska bis nach Quebec durchquert und mit seinen Schlittenhunden dabei 8600 Kilometer in weniger als hundert Tagen zurücklegt. Dazu gibt es einen 90-minütigen Film sowie das Buch "Die weiße Odyssee" (das auf Französisch im Robert Laffont Verlag erschienen ist).


2000: Nicolas gründet die Organisation "Les Fauteuils Glissants", die es Körperbehinderten ermöglicht, Hundeschlitten zu fahren und sich auf das große Hundeschlittenrennen in Alaska vorzubereiten.


2003: Im Winter 2003 beginnt Nicolas in Yukon mit den Dreharbeiten zu seinem ersten Film mit fiktiver Handlung und Spielfilmlänge: "Der letzte Trapper" ist eine Produktion von MC4.


2004: Nicolas veröffentlicht das Kinderbilderbuch "Der letzte Trapper" sowie den gleichnamigen Bildband.


Januar 2005: Die große Odyssee (Grande Odyssée) – ein 1000 Kilometer langes Rennen durch die Alpen, bei dem die besten Hundeschlittenführer der Welt gegeneinander antreten – das größte Rennen aller Zeiten in Europa.


Winter 2005-2006: Die sibirische Odyssee!


Bücher:

Das Schneekind. Eine Familie unterwegs durch die Schneewüsten Kanadas, Piper, München 2001, ISBN 978-3-492-23720-8.
Die weiße Odyssee, Malik, München 2000, ISBN 3-89029-170-8.
Abenteuer in der Schneewüste, Knesebeck, München 2003, ISBN 3-89660-238-1.
Gold unter dem Schnee, Malik, München 2005 ISBN 3-89029-305-0.
Der Sohn der Schneewüste, Pieper, ISBN 3-492-24012-7.
Der weisse Sturm-Fortsetzung von der Schneewüste, Pieper, ISBN 3-492-24311-8.


Filme:

2004: Der letzte Trapper (Le Dernier Trappeur)
2008: Loup


Ich hab mir jetzt zwei Bände bestellt :

Der Sohn der Schneewüste
http://www.amazon.de/Sohn-Schneew%C3%BCs...r/dp/3492240127

und dann noch Der Schneesturm

http://www.amazon.de/weisse-Sturm-Nicola...pd_bxgy_b_img_b


Heute fange ich "Der Sohn der Schneewüste" an
Aus der Amazon.de-Redaktion
Bevor der Leser gleich auf der ersten Seite Bekanntschaft mit einem übel gelaunten Grizzly macht, wird er über folgende Widmung des Autors stolpern: "All denen überall auf der Welt, die sich im eigenen Land wie Fremde fühlen." Schon nach einigen kurzen Kapiteln wird klar, wie der französische Star-Autor Nicolas Vanier, der es mit Werken wie Die weiße Odyssee oder Das Schneekind auch in Deutschland auf die Bestsellerlisten schaffte, das meint.
Die über 500-seitige Geschichte des Nahanni-Indianerjungen Ohio dreht sich nämlich um die zentrale Frage, wo man wirklich zu Hause ist. Da der 15-jährige Ohio das in seinem Dorf allem Anschein nach nicht ist -- vor allem der Medizinmann hat sich gegen ihn verschworen --, begibt er sich auf die Reise: zu sich selbst, zu den Wurzeln seiner (weißen) Familie und zu den Siedlungen jenseits der Rocky Mountains. Allein mit seinem Hundeschlitten, zieht es ihn wochenlang durch die unwirtlichen Weiten Kanadas und Alaskas.

Die imposante und spannende Beschreibung der Landschaft ist es auch, die dieses Buch so ungeheuer spannend macht. Vanier schafft es, den kalten Hauch des Eiswindes selbst in ein gut beheiztes Wohnzimmer zu transportieren. Aber auch für heiße erotische Momente ist Platz und mit einem solchen endet das Epos. Wer wissen will, ob aus der Liebe zwischen Ohio und seiner Mayoke tatsächlich neues Leben entsteht, der kann sich auf einen bereits angekündigten Nachfolgeroman freuen. --Leon Heissik -- Dieser Text bezieht sich auf eine vergriffene oder nicht verfügbare Ausgabe dieses Titels.

Kurzbeschreibung
Der erste Roman des großen französischen Abenteurers! Der Autor entführte den Leser in die verschneiten Weiten Kanadas, wo er ein Jahr mit seiner Familie verbrachte. Jetzt singt der große Abenteurer erneut das Lied des hohen Nordens - in seinem packenden Roman über den jungen Indianer Ohio. Bei den Nahanni-Indianern, in den verschneiten Weiten des hohen Nordens westlich der mächtigen Rocky Mountains, lebt der 15jährige Ohio. Seine Stammesgenossen jagen Elche und Karibus, um sich zu ernähren. Auch Ohio zeigt schon jetzt großes Geschick in allem. Nur der Medizinmann hat sich gegen ihn verschworen. "Aus ihm spricht das Böse", verkündet er. Und dann erfährt Ohio ein streng gehütetes Geheimnis: Sein Vater war ein Weißer. Von seinem Stamm verstoßen, in seiner Identität verunsichert, beschließt Ohio, sich auf die Suche nach den eigenen Wurzeln zu machen. Er überquert mit seinem Hundeschlitten die gefährlichen Rocky Mountains und erreicht die Gegenden, wo der weiße Mann lebt. Aber was er antrifft, enttäuscht ihn zutiefst. Zum Glück begegnet er der schönen Mayoke, "Die mit den Blumen tanzt". Mit ihrer Hilfe wird er endlich seinen Platz im Leben finden.

Siri ( gelöscht )
Beiträge:

12.12.2008 19:11
#2 RE: Nicholas Vanier Zitat · Antworten

Ich liebe das Buch .
Es ist so klasse . Man kommt sich vor als sei man Selber in Kananda dabei und würde Alles erleben

Bienchen Offline

Buchstabenfresser



Beiträge: 67.252

12.12.2008 19:12
#3 RE: Nicholas Vanier Zitat · Antworten

das glaube ich! Bestimmt toll!


LIEBE GRÜSSE

Siri ( gelöscht )
Beiträge:

12.12.2008 19:39
#4 RE: Nicholas Vanier Zitat · Antworten

Ja ist es auch . OK es geht da auch um die Jagd -eben mit Pfeil wie es früher getan wurde und da tat es mir leid um den Bären . Bin da halt so zumal ich Bären sehr mag wie eigentlich fast alle Tiere .
Es ist aber schön gemacht und erzählt die Geschichte des Jungen , der wohl auch von einem Weißen mit abstammt und eben schon etwas Anders ist . Anders nun in dem Sinne das er merkt das die Geister eben nicht nur dem Schamanen gesinnt sind . Das er den Bären erlegt hat sah er auch als Zeichen an das er nun jagen kann .
Ich denke er spürt immer mehr seine Wurzeln.
Spannend wird es sicher bald noch mehr , da er ja verbannt wird von dort und sich dann auf eien Reise begibt um seinen Vater zu suchen .
Ich hoffe nur es kommen nicht mehr so groß Jagdzenen drin vor - die überles ich , auch wenn es nur ein Buch ist

Siri ( gelöscht )
Beiträge:

17.12.2008 17:21
#5 RE: Nicholas Vanier Zitat · Antworten

Das Buch ist sooooo schön . Auch die alten Vrauchtümer kommen super rüber.Der Glaube an die Geister , das Wissen der Schamanen und wie der Glaube daran mit bröckelt .
Ich liebe das Buch .
Man kann darin so schön eintauchen und vergisst absolut alles um sich rum

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