Gundl bei Toygern ist ja auch nichts festgelegt wie Sie aussiehen...die einen haben Streifen und sind grau...die Anderen haben Punte und Streifen und gehen ins braune oder ins orange.Voll verwirrend.Lizzy ändert jetzt grade Ihre Fellfarbe und geht ins braun orange rein...das graue verschwindet langsam.
Ich denke jeder sieht den Unterschied. Bei der ersten sieht man richtig den Tigerkopf. Bei der zweiten nichts. Das ist das was ich immer sage, nur weil ein Tier Papiere hat und einer Rasse angehört gibts da gravierende Unterschiede. Genau das sollte ein guter Züchter eben nicht machen, einfach mit 2 Teren züchten, weil sie einer Rasse angehören, ohne mal nachzudenken, dass er den ganzen Typ versaut. Gerade bei der neuen Rasse Toyger passiert das gerade schon extrem. Genauso passiert es gerade bei den Norwegern, auf Ausstellungen sind da Tiere, da meint man es wäre ne schlechte Maine Coone, aber keine Norweger mehr. Der Typ wird total versaut.
Wave selbstverständilich ist bei Toygern genau der Tystandart von Tica festgelegt. Wie kommst du darauf, dass das nicht der Fall ist ? Wenn eine Rasse anerkannt wird als Rasse, wir der Typ auch standanisiert. Sonst würde ja in einer Rasse jedes Tier irgendwie anders aussehen.
Körper......................20 Punkte Torso.........................3 Beine & Füße.............4 Schwanz....................3 Knochenbau...............6 Muskulatur.................4
Fell/Farbe/Muster.......40 Punkte Länge/Struktur/Dichte...8 Muster.......................18 Farbe..........................5 Kontrast......................8 Glitter..........................1
Andere.......................10 Punkte Balance.......................2 Temperament...............8
Kategorien: Traditionell Divisionen: Tabby Farben: AUSSCHLIESSLICH Brown Mackerel Tabby
Erlaubte Outcrossrassen: Bengalen, Hauskatzen in beiden Felllängen ohne ein Mitglied einer anerkannten Rasse zu sein. ____________________________
--- Kopf --- Form: Mittelgroß, lang, breit und tief. Erweckt den Eindruck einer zylinderförmigen Schnauze, die in einen ovalen Schädel übergeht. Alle Konturen sind deutlich, musculös und gerundet. Ohren: Klein und rund. So hoch wie breit sitzend. Dichter Pelz wird bevorzugt, Luchspinsel sind unerwünscht. Augen: Klein bis mittel, rund, nach innen-oben etwas weiter. Tief im Gesicht sitzend mit einer leichten Neigung zum Ohrenansatz hin. Volle, tiefe Farben werden bevorzugt. Kinn: Stark. Etwas weiter als die Nase und möglicherweise etwas hervorstehend. Form den drehachsenmäßig richtigen Teil der unteren Schnauze ohne die Zähne falsch auszurichte oder einen Überbiss zu verursachen. Schnauze: Mittellang bis lang und tief mit gut definierten, gerundeten und bemuskelten Konturen. Die Frontalansicht erinnert an eine umgekehrte Kopfform, von der Stirn zu den gerundeten Schnurrhaarkissen. Im Profil beschreibt das Kinn mit der Vorderschnauze die Kante eines Parallelogramms und erzeugt so einen frontaleren Eindruck der Schnauze als bei den meisten anderen kleinen Katzenartigen. Schnurrhaarkissen brechen an der Seite, in der Ebene der geraden Nasenlinie. Biss muss korrekt sein. Nase: Muskulös, lang und gerund mit einer Verbreiterung am Ende die mindestens so breit wird die der Platz zwischen den Augen. Breitere Nasenflächen werden bevorzugt, Tiefe ist nebensächlich. Profil: Erinnert an ein niedriges Haus, in einem Winkel gesetzt. Das Nasenlinie geht vom Kinn sanft gerundet über das Nasenleder hinweg. Die Linie von der Nase zur Stirn ändert den Winkel hoch zwischen den Augen und rundet sich zwischen de Ohren zum Hinterkopf. Eine leicht konkave Nasenlinie wird akzeptiert. Nacken: Lang und muskulös. Hoch angesetzt aber horizontal wie einer Velängerung des Rückens wirkend. Verjüngung zum Kopf hin, in Proportion zum Körper.
--- Köper --- Torso: Mittel bis lang und muskulös mit gerundeten Konturen. Stark und robust aber nicht grob. Kraft liegt in der vorderen Körperhälfte. Die Rückenlinie ist lang und weich, rund von den Schultern über die hohen Hüften und in einen tief angesetzten Schwanz laufend. Kein eingesunkener Rücken. Brustkorb ist breit ud weit, unterbrucht die Nackenlinie von den Beinen zum Kopf nicht. Beine und Füße: Mittellang, sodass der Platz zwischen den Beinen und dem Boden in etwa der Tiefe des Köpers entspricht. Hinterbeine gleich lang wie Vorderbeine. Lange Zehen, knöcherne Füße wirken groß. Schwanz: Sehr lang und muskulös mit einer buschigen, runden Spitze. Seilartig. Tief angesetzt und tief getragen. Knochenbau: Sehr großknochig, robust. Nie fragil. Muskulatur: Sehr muskulös und athletisch, vorallem junge Kater.
--- Fell/Farbe/Muster --- Länge: Fell ist einheitlich kurz, mit der Ausnahme, dass die Zeichnung etwas länger als die daruterliegende Farbe sein darf und dem Körper einen dreidimensionalen Effekt verleiht. Das Fell darf an den Schläfen und an der bevorzugten Halskrause ebenfalls länger sein. Struktur/Dichte: Das Fell ist ungewöhnlich dick, weich und locker, aber anliegend. Zumindest ein wenig Glitter muss vorhanden sein, mehr wird bevorzugt. Glitter: Das Fell muss zumindest ein wenig Glitter aufweisen. Je mehr desto besser, solange es nicht den Kontrast zwischen Fellfarbe und weißem Grund hemmt. Farbe: Zeichnung soll braun bis schwarz sein. Dunklere Zeichnung auf rötlichem Grund wird bevorzugt. Abzeichen, die einheitlich dunkel gefärbt sind, haben einen hohen Rufismus. Gefärbter Grund sollte ebenso gerötet sein (außer der unten erwähnten weißen Grundfarbe) und einheitlich durchgefärbt mit möglichst wenig Eindunkelung am Rücken. Je dunkler die Zeichnung desto besser. Leichte Farbverblassung (kein Weiß) zur Haut hin wird toleriert. Ebenso graue Unterwolle. Weiße Grundfarbe soll so einheitlich hell wie möglich sein, und wie die unteren Musterbeschreibungen erscheinen. Kontrast: Alle Farben sollten sich voneinander so gut wie möglich unterscheiden. Der Unterschied sollte zwischen den Tabbyabzeichen und der Grundfarbe besonders hoch sein, aber auch zwischen der rötliche Rücken- und der weißliche Bauchfärbung. Ebenso hoch zwischen den Abzeichen und der weißlichen Grundfarbe in Gesicht und Extremitäten. Zeichnungsmuster: Abgeändertes mackerel Tabby. The Zeichnung sollte einen extremen Kontrast zur Grundfarbe aufweisen, mit schwarfen Begrenzungen in der Farbgebung. Grundmuster: Abgeänderte Rückenfärbung, Rufismus, mit weißlichem Grund. Glittermuster: Fell muss zumindest ein wenig Glitter aufweisen. Je mehr desto besser, sofern es nicht den Farbkontrast mindert. Körpermuster: Körperstreifen grundsätzlich vertikal ausgerichtet, den Nacken, Beine und Schwanz umkreisend. Dicke, und ungleichförmige Streifen werden bevorzugt. Langgezogene Rosetten oder Tupfen sind akzeptabel. Bauch und Beininnenseite muss auch gezeichnet sein. Weißer Grund ist am Bauch, unter dem Schwanz, an der Innnseite der Beine und an der Brust besonders sichtbar, es wird jedoch eine weitere Ausdehnung zur besseren Sichtbarkeit bevorzugt. Pfotenballen und Schwanzspitze muss schwarz sein. Gesichts- und Kopfmuster: Gesichtsstreifen umkreisen das Gesicht. Besonders bevorzugt werden sollten Schmetterlingsabzeichen an der Stirn und kreisförmige Abzeichen auf den Backen. Die traditionelle Tabbyzeichnung soll sich nicht radial vom Gesicht wegbewegen. Weiße Untergrundfärbung soll das Kinn, die Kehle, die äußeren Wangen sowie die unteren Schnurrhaarkissen miteinschließen. Ebenso das Areal ober den Augen und an den Schläfen. Ohren haben dunkle Rückseiten mit dem typischen hellen Daumenabdruck. Schwarze Brauen und Lippenbehaarung wird bevorzugt.
--- Andere --- Balance: Alle Konturen sollten klar und bemuskelt sein, aber auch sanft gerundet und ansprechend. Insgesamt sollte ein starker und wohlproportionierter Eindruck erweckt werden, nie grob oder fragil. Temperament: Intelligent, interessiert und trainierbar, dem Menschen zugewandt. Genießt Aufmerksamkeit oder ist selbstbewusst und eigenständig, nicht eindringlich schmeichelnd.
--- Allgemeine Beschreibung --- Die Toyger ist eine Designerrasse. Eine liebevolle, glittered, mittelgroße, häusliche Kurzhaarkatze, die in Muster, Typ, Auftreten und Bewegung an die wilden Großkatzen erinnert. Sie wurde im Wissen um die moderne, urbane Katzenhaltung entwickelt. Die Katze muss ausgesprochen schön sein, ein ansprechender Kamerad, willens und in der Lage sein, sein Leben um den Menschen aufzubauen. Das heißt, dass Eigenschaften wie Anhänglichkeit, ruhiges Temperament und Wesen, Intelligenz und Belehrbarkeit, Athletik und sicherer Bewegundsablauf, ausgezeichnete Gesundheit und Langlebigkeit als besonders wichtig und als integraler Bestandteil des Rassestandards und jedes Zuchtprogramms betrachtet werden sollten, die den Toyger zu dem machen, was er ist.
Erlaubt: Kätzinnen können kleiner und weniger bemuskelt sein, mit schwächerer Halskrause und Gesichtsbehaarung. Gut bemuskelte Kater können den Übergang zwischen Schulter und Nacken nur undeutlich zeigen. Kitten können ein längeres Fell haben, mit weniger Rufismus und schwächer gezeichnet. Farbintensität kann nach Jahreszeit variieren. Das Trimmen von Ohrbehaarung um einen kleineren, runderen Eindruck zu erzielen ist erlaubt.
Zu bestrafen: Classic-Ausrichtung der mackerel Zeichnung (stark an Augen, oder Kurven erinnernd.) Erheblich dunklere Zeichnung an den Körperenden. Aalstrich. NUR traditionelle Tabbyzeichnung im Gesicht. Kleine Nase. Kein Hinweis auf Glitter. Extreme Größe und/oder unbemuskelter Körper. Lockets.
Keine Awards aussprechen (WW): Ticked-Muster, das die Zeichnung verschleiert. Brust oder Bauch ohne Zeichnung. Schwanzspitze nicht schwarz. Blaue Augen.
Also ich weiß es nur das Toyger verschieden aussehen können...also Tupfen oder Streifen.Beides darf auch vorhanden sein.Das meinte ich damit. Habbich mal wieder falsch von Mir geben.
Zeichnungsmuster: Abgeändertes mackerel Tabby. The Zeichnung sollte einen extremen Kontrast zur Grundfarbe aufweisen, mit schwarfen Begrenzungen in der Farbgebung. Grundmuster: Abgeänderte Rückenfärbung, Rufismus (das sind goldbraune Fartöne), mit weißlichem Grund. Glittermuster: Fell muss zumindest ein wenig Glitter aufweisen. Je mehr desto besser, sofern es nicht den Farbkontrast mindert. Körpermuster: Körperstreifen grundsätzlich vertikal ausgerichtet, den Nacken, Beine und Schwanz umkreisend. Dicke, und ungleichförmige Streifen werden bevorzugt. Langgezogene Rosetten oder Tupfen sind akzeptabel. Bauch und Beininnenseite muss auch gezeichnet sein. Weißer Grund ist am Bauch, unter dem Schwanz, an der Innnseite der Beine und an der Brust besonders sichtbar, es wird jedoch eine weitere Ausdehnung zur besseren Sichtbarkeit bevorzugt. Pfotenballen und Schwanzspitze muss schwarz sein.
Mit verfassen sag ich ja auch net.Aber wo Du das immer findest ist mir ein Rätsel.Ich vgucke grade unter Toyger...Aber ist interessant das mal alles zu erfahren...dankööööööööööööö
diese rasse wird meines wissens ja gerade erst entwickelt bzw ist in entwicklung begriffen ... das erste bild von moni entspricht dem typ des toygers - die zweite hätte eine werden sollen ist es aber nicht so ganz ... ich glaub das ist wohl bei jeder neue vom menschen "designten" rasse so, dass die mehrzahlt der jungen am anfang nicht dem standard entsprechen ... nicht jeder streifling ist automatisch ein toyger
Die Toyger ist wunderschoen, aber trotzdem ist sie mir dann doch einen Ticken zu riesig. Vorallem, werden deren Krallen und Pranken eher dem eines richtigen Tigers entsprechen und im Haus oder gar in der Wohnung halten, geht ja wohl gar nicht.
In meiner Katzenzeitschrift, wo das mit dem Artikel des Toygers war, sah sie allerdings auch eher wie ein Bengale mit Tigerstreifen aus.
ist es im grunde ja auch ... nur versucht man zusätzlich halt die farbe zu stabilisieren sozusagen und die ohren rund zu kriegen und das gesicht breit ... aber das dauert natürlich viele generationen bis man da wirklich was raus kriegt ... ich glaub nicht, dass die so viel größer sind als andere katzen - wie coonies zb.