ist ein programm für den Computer da kann man dann die fernsteuerung anschliessen und man lernt es richtig. also auch wo was an der fernsteuerung ist und so.
halt wie diese spiele auch wo du was machen musst eisenbahn führer etc.
________________________________________________ Das waren keine Schreibfehler, das sind Krümel in der Tastatur! Grüße Ela
Bei uns in Kamen-methler ist ein Flugplatz für Modellflieger. Da ist mein Papa im Verein mit drin. Aber ansonsten kann man die E-Flieger (Elektro) ja überall fliegen.
Ich werd wohl heute oder morgen das erste mal selber fliegen. Am Simulator schaffe ich es das er nich so weit weg fliegt und heile runter kommt. Das sollte ich lernen.
Freu mich schon
Edit: Vllt kann Gundl ja das Thema Teilen und woanders hin packen da es ja nicht mehr so mit Flohmarkt zu tun hat.
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die anderen sagen ich soll da erst mal üben. mein dad hat einen von der Firma Ikarus. ich frag ihn mal später welchen genau da sind auch die flieger drin die du so kaufen kannst
da übe ich auch mit der richtigen Fernsteuerung so wie ich dann auch in Real fliegen würde
Hab jetzt von vielen gehört die damit angefangen haben. geht nicht so viel kaputt.
ich werd es sehen. zur zeit ist es leider zu Windig aber ich denk mal nächste Woche werd ich es wagen.
Das schwierige, so sagen die anderen, ist das Landen. Das kann man da so gut üben, Das fliegen find ich jetzt gar nicht so schwer
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Nur die Landung AM STÜCK, unbeschädigt und wieder Startfähig, DAS ist das Problem.....
Nach dem Urlaub werde ich es auch so richtig in Angrif nehmen. Habe mir ne CATALINA gekauft, Seen gibt es hier ja genug.....Im Mai soll sie fliegen und Mitte Juni würde ich sie gerne mit nach Schweden nehmen....
Diese Bücher wie eben dieses kenne ich auch, hatte sie schon mal bei ebay eingestellt und verkauft. Ten-nis-spie-len und Au-to-fah-ren... Ich liebe diese Bücher. Tja, ob ich "Die Gans" mal in die Luft bekomme wird sich nach dem Urlaub zeigen-..........
Mit Fotos aber leider nich von ihm obwohl er eigentlich sehr fotogen ist
Kamen. Den Kopf im Nacken stehen vier Männer am Rand eines 10 000 Quadratmeter großen Rasenplatzes und blicken konzentriert in den Himmel. Segelflugzeuge gleiten dort lautlos durch Luft, ein Düsenjet fliegt riskante Manöver, ein Motorsegler setzt sanft zur Landung auf dem Rasen auf. Die meisten Flugzeuge sind unbemannt, in dem ein oder anderen sitzt höchstens ein Pappkamerad. Die Piloten stehen auf festem Boden und haben ihre Modellflugzeuge mit imposanten Fernsteuergeräten im Griff.
Zehn Kilo schwere Fokker Hinter dem Sicherheitszaun auf dem Flugplatz des Modellflug-Clubs Kamen (MFC) zwischen Mühlenstraße und Kläranlage liegen weitere Modelle aufgereiht – vom Segelflieger mit gut drei Meter Spannweite bis zum kleinen, filigranen Quadrocopter. Auf einem langen Tisch machen Sascha Feldhaus und Jens Broedersdorff ihre Fluggeräte startklar. Die könnten unterschiedlicher nicht sein. Während Feldhaus mit seinem knapp zwei Kilo leichten und schnittigen Düsenjet in der Luft gleich ordentlich Gas geben will, wird Broedersdorffs zehn Kilo schweres, selbstgebautes Modell einer Fokker D VII eher in gemütlichem Tempo über den Platz fliegen. Im Cockpit sitzt der Pappkamerad
„Die Fokker D VII ist ein ganz faszinierendes Flugzeug“, sagt der 53-jährige Vereinsvorsitzende. „Es war das beste deutsche Jagdflugzeug im Ersten Weltkrieg.“ Da er selbst aber eher „antimilitaristisch“ eingestellt sei, hätte er das Modell nachgebaut, das nach dem Krieg als Messflugzeug zum Einsatz kam, sagt Broedersdorff schmunzelnd und schmeißt schon mal den Motor an. Rund 200 Arbeitsstunden investierte Broedersdorff in das historisch detailgetreue Modell. Vor zwei Jahren hat er es zuletzt starten lassen. Entsprechend gespannt stehen seine Vereinskameraden am Rand des Flugplatzes und schauen zu.
Ohne Probleme steigt der Doppeldecker in die Luft, kämpft ein wenig mit dem recht kräftigen Südwind und nimmt sanft die erste Kurve. Dann herrscht plötzlich Stille. „Der Motor hat schlappgemacht“, stellt einer der Vereinskollegen nüchtern fest. Irgendwie schafft es Jens Broedersdorff, das Modell ohne Crash zurück auf den Boden zu befördern. „Da bin ich schon ein bisschen stolz drauf“, sagt er später, und die Erleichterung ist ihm ins Gesicht geschrieben. Bis auf einen verschmorten Empfänger-Akku hat seine Fokker keine Blessuren davon getragen.
Starker Wind ist hinderlich Darauf hofft auch Fredhorst Maiwald. Vier Jahre hat er an dem Modell eines Motorsegelflugzeugs gearbeitet. „In solch einer Maschine bin ich früher selbst geflogen“, sagt der ehemalige Segelflieger. Ob er sein Modell an diesem Tag auf Jungfernflug schickt, weiß er noch nicht. „Der Wind ist heute ein bisschen zu stark“, meint Maiwald mit Blick auf den heftig flatternden Windsack. Auch unter besten Flugbedingungen ist der erste Testflug für den Flugzeugbauer eine nervenaufreibende Angelegenheit. „Da zittern einem schon die Hände“, lacht Maiwald. Nicht von ungefähr grüßt man sich unter Modellfliegern mit „Holm- und Rippenbruch“.