Da widerspreche ich jetzt aber. Doggen sind ganz liebe , freundliche Tiere und neigen gar nicht zu Agressivität. Ich hab einiges über die gelesen, weil wir ja auch so ein Monsterexemplat hatten Unsere Puffi war auch eine Seele von einem Hund. Sie hat immer die Schnauze auf meinem Tisch liegen gehabt, wenn ich das Frühstück drauf gestellt abe Und sie musste dabei ja nicht mal den Kopf heben, nur abdocken Also, die war so, wie in Büchern auch beschrieben: Ganz lieb und ruhig. Man konnte alles mit ihr machen.
also eine dogge hat meine mutter mal fast den arm abgebissen (und nein - sie hat sie nicht sekiert) und mein alter TA hatte immer schon doggen - mehrere - er liebt die rasse, aber er sagt selbst, manchen ist einfach nicht zu trauen ... so kann er zb. auch keine katzen halten deswegen ... und ich denke, er kann schon mit den tieren umgehen grundsätzlich ... soweit meine erfahrungen mit doggen ...
Nur weiß eine Dogge mal zugebissen hat sind ja nicht alle gleich agressiv. Es kann überall mal vorekommen, dass ein Tier austickt, bei jeder Rasse. Deshalb sollte man das nicht verallgemeiner. Meine Erfahrungen beruhen ja darauf, dass ich eine Dogge tagtädlich stundenlang um mich hatte. Und die genauso war, wie sie auch überall in Büchern und jetzt im Internet beschrieben wird. Sehr lieb und gutmütig.
das ist eh schon wieder ne sinnlose dikussion - genaus kann ich sagen, weil eine dogge lieb und nett war, sind nicht alle so
und wie gesagt - ich hatte zwar noch nie eine dogge - richtig - aber meine aussage beruht auch nicht nur aus einem vorfall oder einem erfahrungsbericht, dass ich sowas nicht tun würde, weißt du ...
Dann sag mir bitte worauf es beruht. Du wirst kein Buch über Doggen finden und keinen Bericht im Netz, wo dier Charakter einer Dogge beschrieben wird, wo steht sie seien agressiv. Das wäre das gleiche, wenn das jemand über einen Goldie sagen würde. Ich verstehe das jetzt wirklich nicht, wie du das über Doggen sagen kannst.
Ich such mir echt die Finger wund. Aber ich finde wirklich nichts, dass sie gefährlich sind. Nur ein Bericht:
Als langjähriger Obmann und Vorstandsmitglied von Tierschutzvereinen habe ich einige Erfahrungen mit Hunderassen gesammelt. "Gefährliche Hunderassen" im Sinne von Kampfhunden gibt es nicht. Gefährlich ist nur der Mensch, der Hunde zu Kampfhunden ausbildet und sie als solche mißbraucht.
Dennoch gibt es gefährliche Hunderassen und dazu gehört leider auch die deutsche Dogge. Die deutsche Dogge ist gewöhnlich ein sehr wertvoller Hund: stark, treu, verschmust und leicht erziehbar. Leider aber neigen einige wenige zu einer sehr schweren, gefährlichen Krankheit, nämlich der Schizophrenie.
Diese Krankheit tritt meistens im Alter von zirka zwei Jahren auf. Von mehr als drei-jährigen Doggen ist mir so etwas nicht bekannt geworden. Doggen, die von der Schizophrenie befallen sind, neigen dazu, ihre Frauerln, Herrln, Kinder und sonstige Personen zu beißen. Und wer kann sich schon gegen einen 75 kg - Hund wehren? Meiner Erfahrung nach ist diese Krankheit vererblich. Man sollte daher, wenn man sich eine deutsche Dogge anschafft, genau prüfen, ob es in dieser Zucht bereits Fälle von Schizophrenie gegeben hat. Wenn ja, sollte man von der Anschaffung Abstand nehmen. Weiters gebe ich den Rat, den Hund in seinem zweiten und dritten Lebensjahr genau zu beobachten. Sollte er Auffälligkeiten in seinem Verhalten zeigen, wäre der Besuch bei einem Tierarzt, oder besser noch Tierpsychologen angezeigt. Ist eine Dogge von Schizophrenie befallen gibt es leider keinen anderen Ausweg mehr als die Einschläferung.
Bei Beachtung dieser Vorschläge kann ich jeden, der eine deutsche Dogge haben will, nur anraten, sie zu nehmen. Es sind wirklich nur wenige Exemplare, die unter dieser Krankheit leiden. Quelle: http://www.ciao.de/Deutsche_Dogge__Test_959652
Das ist wirklich das einzigste dazu. Und dass ist ja keine Charakterschwäche sondern eine Krankheit.
Weil eine Dogge deine Mutter gebissen hat und dein TA welche hatte? Ganz ehrlich Honey, wenn dass jetzt nicht DEIN TA wäre und es um Goldies ginge, würdest du dich darüber aufregen und sagen, dass der TA vielleicht was in der Erziehung falsch gemacht hat. Bitte, ich hatte die Dogge jahrelang den ganzen Tag um mich. Ich kannte daher 3 Doggenbesitzer. Ich habe Doggen-Bücher gelesen. Und jetzt im Netz. Doggen sind nicht agressiv. Außer eben sie haben Schizophrenie.Das steht überall.
ja aber da ich meinen tierarzt seit 30 jahren kenne, nehme ich nicht an, dass er was in der erziehung falsch gemacht hat und er hatte nicht nur - er hat ...
ausserdem - was regst du dich so auf - ich hab gesagt, ich find doggen nicht so toll weil sie für mich unberechenbarer sind - und es auch begründet - und das nicht nur mit einem vorkommnis ... aber ich hab nie gesagt, dass sie killer sind, oder ausgerottet gehören oder sonst was