Langeweile .... nur gut das ich nie Langeweile habe. Soll gar nicht gut aussehen, so wie ichs gelesen habe. Seinem Partner (die fahren ja zu zweit) ist gar nichts passiert ....
Zitat von pia257grade hab ich gelesen, er ist schon öfters Rallys gefahren, war also nicht seine erste ....
Ich dachte die haben einen Vertrag unterschreiben müßen,dass sie keinen anderen Sport ausüben? Skifahren dürfen sie doch auch nicht oder hab ich da jetzt was verwechselt?
er hatte die Erlaubnis vom Team, weil das nur eine kleine Strecke ist ...... 60 Km nur. Aber wie ich immer sage, wenns einem aufgesetzt ist, dann brauchste nur vor die Türe zu gehen
News: Kubica: Hand muss nicht amputiert werden von Redaktion » 06.02.2011, 18:47
Die Notoperation an Robert Kubicas rechtem Arm dauert bis in Abendstunden an - Manager bestätigt, dass eine Amputation vermieden werden konnte
Noch ist nicht klar, welche gesundheitlichen Schäden Robert Kubica nach seinem schweren Unfall am Sonntagmorgen bei der Rallye Ronde di Andora davontragen wird. Doch in einer Notoperation, die bis zu Stunde andauert, konnten die behandelnden Ärzte den Zustand des 26 Jahre alten Formel-1-Piloten stabilisieren. Eine drohende Amputation der rechten Hand wurde nach Aussagen von Kubicas Manager vermieden.
"Die Ärzte versuchen, die Funktionalität der rechten Hand wiederherzustellen. Sie haben die Blutzirkulation wiederhergestellt und die Knochenstruktur repariert. Nun geht es um die Funktionalität der Muskulatur. Robert ist sehr stark und wird das durchstehen", sagte Daniele Morelli auf einer improvisierten Pressekonferenz vor dem Krankenhaus Santa Corona in Pietra Ligure.
Neben der schweren Verletzung an der rechten Hand, zog sich Kubica offenbar auch Frakturen am rechten Arm und am rechten Oberschenkel zu. Auch wenn sich die schlimmsten Befürchtungen - kurz nach dem Unfall war in italienischen Medien sogar von Lebensgefahr die Rede - nicht bewahrheiten sollten, so scheint eine Teilnahme Kubicas am Auftakt der Formel-1-Saison am 13. März in Bahrain inzwischen ausgeschlossen zu sein.
Sorry, aber es gibt ein altes Sprichwort "Wer sich in Gefahr begibt kommt darin um". Ich versteh nicht, wie man seine Gesundheit und sein Leben immer wieder so leicht fertig aufs Spiel setzen kann.
Moni da hast Du schon recht.Rennfahrer stehen immer mit einem Bein im Grab.Robert hat da Glück gehabt und ganz viele Schutzengel.Nur ob er wieder in der Formel 1 fahren kann ist sehr fraglich.