genau Bienchen, wir wissen ja nichtmal über unsere ganzen Urahnen Bescheid... zuletzt haben sie ja auch einen Minimenschen gefunden... mit jedem neuen Fund wird die Menschheit wieder neu erklärt und erfunden... selbst das ist schon extrem aufregend und wir als alte Indianerinnen- wissen nicht mal alles
Das wichtigste, was der Laie wissen sollte: Die Behausung der Indianer nannte man Wigwam, Tipi und Pueblo. Das waren aber 3 verschiedene, also nie durcheinander werfen. Tipi; dass ist wohl die uns am bekannteste Behausung, das typische Spitz-Zelt der halbnomadischen Prärie-Indianer. Im Original waren Büffelhäute auf ein senkrechtes Gerüst aus Baumstämmchen gespannt. Die höhe lag so ungefähr bei 4 Metern, der durchmesser bei einem Jagd-Tipi bei ca. 3 Metern, bei eienm Wohn-Tipi bei 7 - bis zu 9 Metern. Immer war im Tentrum ein Feuerplatz. Und die Bett-Stätten an der Zeltwand entlang. Wobei der Hausherr gegenüber des Eingangs sein Bett hatte. Der Eingang wies immer nach Osten. Dann das Wigwam: Eine mehr oder weniger festgebaute Hütte. Aus Ast-Bögen mit Zweigen und Laub bedeckte, Wetterfeste Hütte der Waldindianer. Und dann noch das Pueblo. In Felswände gehauen, übber mehrere Stockwerke gelegen. Der Eingang war IMMER von oben in die Häuser, obwohl die Besteigung der Anlage von unten, also Parterre erfolgte.. Auf ausgekerbten Baumstämmen ging es Leiter#Ähnlich Stockwerk für Stockwerk nach oben. Somit waren diese Dörfer gut zu verteidigen.
Nu hab ich jenuch mit meinem fundierten Halbwissen anjejeben.........