Mag ich auch nicht für Max . Ich hab da mal ne Zeitlang sehr viel zu gelesen Viele Pro`s aber auch Contras . Mit den ganzen Bakterien nicht nur beim schweinefleisch. Ich hatte dann immer erst abgekocht . So gab es mal Ochsenschwanz usw Das ist so ein Thema wo sich die Meinungen teilen Muss eben jeder selber rausfinden was für Einem bzw die Hunde mit das Beste ist . Wenn alles super vertragen wird ist das ja klasse. Auf Dauer hab ich für mich aber auch so gemerkt das ich nicht jeden Morgen , oder sagen wir drei mal die Woche für die Woche schon gemüse , Obst , Quark usw vertig zubereiten will Schön pürieren und genau schaun das man auch ja von Allem genug dem Hund gibt . Tut man das nicht kann es zu Mangelerscheinungen usw kommen . Das hat mich ehr abgeschreckt dann es auf Dauer zu tun . Dauert schon ein bissel und viel Platz wie so Manche hab ich auch nicht ala Extra Gefrierschrank zum einfrieren
Auf Dauer hab ich für mich aber auch so gemerkt das ich nicht jeden Morgen , oder sagen wir drei mal die Woche für die Woche schon gemüse , Obst , Quark usw vertig zubereiten will Schön pürieren und genau schaun das man auch ja von Allem genug dem Hund gibt . Tut man das nicht kann es zu Mangelerscheinungen usw kommen .
Deswegen hab ich sie ja auch noch nich ganz umgestellt und brimg nur immer so was Rohes mit, als Leckerchen sozusagen......aber dann schon wirklich eben roh. Hundemägen vertragen ja eigentlich sogar Aas, von daher kann da nicht viel passieren. Aber muss halt jeder sebst wissen, dass stimmt schon.
"Seit ich die Menschen kenne, liebe ich die Tiere". (Arthur Schopenhauer)
Bei uns in der Metzgerei gab es immer viele Sachen extra für den Hund und immer schön abgepackt in Tüten oder Plastikbechern aber seit die jetzt den Besitzer gewechselt haben machen sie es nicht mehr sei ihm zuviel Arbeit obwohl er dadurch mindestens 10-20 sichere Geschäftskunden hätte denn man kauft ja dann noch etwas für sich mit. Der Harzer Fuchs soll man ja barven aber ich möchte das erst gar nicht anfangen schon wegen den Gründen die hier schon genannt wurden.Und Mangelerscheinungen wollen wir ja nicht heraus fordern - gelle
Der australische Tierarzt Dr. Ian Billinghurst, der auf dem Land aufgewachsen war, wo die Hunde hauptsächlich von rohen Fleischknochen und Küchenresten ernährt wurden, lernte in den 70er Jahren während seiner Studienzeit kommerzielle hergestelltes Hundefutter und Zivilisationskrankheiten der Hunde kennen. Fertigfutter war damals in Australien noch nicht so lange auf dem Markt und so verbreitet wie in Amerika, von daher standen immer Hunde nebeneinander, die nach alt hergebrachter Weise von rohen Fleischknochen und Küchenresten ernährt wurden und welche die Fertigfutter bekamen, und letztere waren die, die seiner medizinischen Hilfe bedurften. Studienhalber fütterte er seine eigenen Hunde 2 Jahre lang mit Fertigfutter und sah, wie sich deren Wohlbefinden verschlechterte. Fast 10 Jahre lang beschäftigte er sich mit Hundeernährung, mit den Unterschieden zwischen Fertigfutter und Rohfutter und aus vielen Hundepatienten wurden durch Umstellung auf Rohfutter gesunde, aktive Hunde. Anfang der 90er Jahre schrieb er ein umfassendes Buch über Hundeernährung. Der Grund, warum australische Hunde gesunder waren als amerikanische lag allein daran, dass weniger australische Hunde Fertigfutter bekamen. Nachdem Ende der 90er Jahre ein Hund der amerikanischen Züchterin Debbie Tripp an einer Zivilisationskrankheit gestorben war, stellte sie die Ernährung ihrer Hunde um auf Rohfutter. Sie suchte nach anderen Hundehaltern, mit denen sie Erfahrungen austauschen konnte. Aber die einen schworen auf Fertigfutter, die anderen darauf, ihr Hundfutter zwar selbst zu machen, aber sie verwendeten die gleichen Zutaten wie die Fertigfutterindustrie und kochten das Futter. Ihr Vorhaben, den Hund roh zu ernähren, so wie er sich ursprünglich ernährt hatte, wurde nur belächelt. Sie liess sich aber nicht entmutigen und fand schliesslich in dem australischen Tierarzt Dr. Ian Billinghurst einen Gleichgesinnten. Sie holte Dr. Billinghurst zu Vorträgen über rohe und richtige, also gesunde Hundeernährung nach Amerika und fand dann schnell Anhänger von BARF.
Das Acronym BARF steht für : Born Again Raw Feeders (Wiedergeburt der Rohernährung). Billinghurst Australien Raw Food und Biological Appropriated Raw Food. (Biologisch angepasstes rohres Futter). Bones And Raw Food (Knochen und Rohes Futter)
BARF
Heisst, das Hundefutter besteht aus rohen Zutaten, also der Hund bekommt die lebensnotwendigen Enzyme.
Heisst, nicht jede Mahlzeit ist ausgewogen, eine Ausgewogenheit wird über Wochen bzw. Monate hergestellt.
Heisst, der Proteinbedarf des Hundes wird über tierische Proteine gedeckt.
Heisst, der Anteil an Kohlehydraten und pflanzlichen Proteinen wird auf ein Minimum gesenkt.
Heisst, kein Getreide bzw. nichts was Grannen hat (Getreide, Reis - Mehle), hoch stärkehaltige Pflanzen
Heisst, keine Hülsenfrüchte
Heisst, Saisongemüse
Heisst, hohe Qualität des Futters
Heisst, der Hauptbestandteil sind rohe Fleischknochen
Heisst, der Hund darf ein paar Reste vom Tisch erhalten (gekochte Gemüse, Kartoffeln, Nudeln etc. - auch etwas Sosse) Das ist aber nicht Bestandteil der Ernährung!!!
Heisst: Der Hund darf fast alles fressen was man roh essen darf, was die Tiere fressen, die der Hund frisst, was nicht als für den Hund als Ungesund bekannt ist.
Obst/Gemüse R.F.K. - Rohe Fleischknochen Milch/Eier Innereien Muskel-Fleisch von Fisch bis Wild
Heisst: die Menge des Hundefutters muss dem Hund, seinen Aktivitäten, angepasst werden, die Anteile der einzelnen Nahrungsmittel müssen in einem bestimmten Verhältnis stehen.
Barf ist keine Garantie dafür, dass der Hund nicht krank wird, aber die Chancen, dass er gesund bleibt sind wesentlich höher als beim gekochten Hundefutter.
Dem Fertigfutter wird vorgeworfen dass es deswegen schlecht sei, weil Fleisch vom Abdecker genommen werden würde etc. Weil man in Analysen des Hundefutters nicht feststellen kann, was drin ist, nur die chemische Zusammensetzung. Und da heisst das dann z.B. dass Schuhsolen das gleiche Ergebnis ergeben würden. Ja woraus sind denn Schuhsohlen gemacht? Aus der Haut eines Tieres. Vergessen Sie solche Horrorgeschichten über Hundefutter, das ist nicht der Grund, warum Hundefutter für Zivilisationskrankheiten verantwortlich ist.
Krank macht den Hund:
Weil jede Mahlzeit ausgewogen ist. Anders ist es für die Industrie auch nicht möglich, sonst könnte Sie es nicht in einem Paket herstellen sondern müsste Bausteine verkaufen, die aber vom Verbraucher nicht gekauft würden, weil es zuviel Arbeit macht aus mehreren Paketen zu füttern. Weil chemische Rückstände enthalten sind.
Weil aus Haltbarkeitsgründen und zum Abtöten für den Menschen schädlicher Bakterien das Futter gekocht werden muss.
Weil aus Kostengründen statt Fleischknochen billigerer Ersatz wie Reis, Getreide, zugesetzt wird.
Deshalb, wenn Sie Ihren Hund gesund ernähren wollen, machen Sie es anders als die Industrie: Füttern Sie nur rohe Produkte und Produkte die bei ihrer Herstellung nicht erhitzt wurden.
Füttern Sie nicht täglich ausgewogen Verzichten Sie auf Getreide/Reis, stark kohlehydrathaltige Produkte.
Füttern Sie kein chemisch behandeltes Futter wie gespritztes oder bestrahltes Gemüse. Keine Lebensmittel mit Konservierungsstoffen.
Ein Hund kann jahrelang einen gesunden Eindruck machen wenn er industriell gefertigtes Futter bekommt, er kann sogar ohne grössere Krankheiten alt werden.
Ein Hund, der ein falsch zusammengesetztes selbstgemachtes Futter bekommt oder gekochtes Futter, kann über längere Zeit einen gesunden Eindruck machen Aber über kurz oder lang treten die durch Mangel oder Überdosis in falsch zusammengestelltem oder gekochtem Futter hervorgerufenen Krankheiten zu Tage.
Ein hochwertiges Fertigfutter ist für den Hund gesünder als ein falsch zusammengestelltes oder falsch zubereitetes selbstgemachtes Futter.